Kinderkirchenführer
Kinderkirchenführer
Die Pfarrkirche St. Wolfgang in Landshut
Ein Begleiter für Kinder
„Grüß Dich, Du kommst, um die Pfarrkirche St. Wolfgang zu entdecken. Wir wollen mit Dir gehen.“
Stell dich auf den Kirchplatz in die Nähe der kleinen Wiese, wo die Dr. Gerlich Str. in den Wolfgangplatz einmündet.
Du siehst eine mächtige Wand aus rot gebrannten Backsteinen, wie wir sie in Landshut immer wieder finden; sie ist nicht gerade, sondern nach vorne leicht rund gebogen. Nach oben verjüngt sie sich und endet in einer Spitze. Über dem Portal vier Figuren, darüber ein weites, rundes Fenster mit farbigen Gläsern.
Neben der Kirche steht ein schlanker, hoher Turm, auch aus Backstein, er trägt ein Kreuz. Wie eine Nadel ragt er in den Himmel. An dem Turm von St. Martin gemessen, ist er ein Zwerg, doch wenn du dich daneben stellst, ist er ein Riese!
Die Uhr darauf zeigt die Stunden,dahinter liegt der Glockenstuhl. Zwischen Kirche und Turm ein schlichter Verbindungsbau mit einer Rampe, für Rollstühle ebenso wie für Kinderwagen gut geeignet.
Hast du entdeckt, in welche Himmelsrichtung wir schauen? Nach Osten, der aufgehenden Sonne zu. Viele Kirchen schauen in diese Richtung, der aufgehenden Sonne, der Auferstehung entgegen, d.h. sie sind „geostet“.
Du kannst dir vorstellen, daß auf der anderen Seite, im Osten, eine ähnlich mächtige Mauer die Kirche begrenzt. Auf dem Giebel der Ostwand siehst du ein „S“ und ein „W“ für St. Wolfgang! Ihm ist die Kirche geweiht.
Die Westwand wirkt wie der Bug eines Schiffes! Das Fenster ist dann das Steuerrad, das Portal der Landungssteg, die vier Wesen sind die Galionsfiguren des Schiffes, der Turm wird wohl der Mast sein. Die Kirche ist also ein Schiff, das die Menschen sicher durch das Meer trägt. Du und ich, wir alle sind eingeladen, an Bord zu gehen und eine Reise anzutreten.
Noch ein Bild kommt mir vor der großen Wand in den Sinn: eine Mitra, die Mitra des Bischofs Wolfgang. Fenster, vier Wesen, Portal sind dann der reiche Schmuck an ihr, der Turm der Stab des Bischofs. jeden möchte er einladen, dich und mich, der Bischof – Hirte, St. Wolfgang: Komm, tritt ein beim hl. Wolfgang!
Kennst du die vier Wesen über dem Portal? Karl Reidel hat sie geschaffen:
(jeweils von links nach rechts:)
Stier – Adler – Mensch – Löwe.
Schon seit langer Zeit werden sie
auf die vier Evangelisten Lukas –Johannes – Matthäus – Markus gedeutet. Du kannst dir die Figuren leicht merken: Jesus wurde als Mensch geboren (Matthäus), er mußte sein Leben lassen wie ein Opfertier (Stier – Lukas), er siegte an Ostern wie ein Löwe (Markus), und er triumphierte wie ein Adler (Johannes) in der Höhe!
Nun komm, wir wollen die Kirche betreten!
So einfach geht das gar nicht: Drei Stufen mußt du hinauf, nicht viel, aber Stufen sind es doch. Eine schwere Türe, sie öffnet sich für dich und mich, für jeden. Jesus sagt einmal: …Ich bin die Tür“, das fällt mir oft ein, wenn ich das Portal öffne und hindurchschreite! Die Tür zum Leben! Die Windfangtüre hat die Bischofsmütze, die Mitra, als Türgriff. Hast du es bemerkt?
Wir stehen in der Kirche.
Irgendwie fühle ich mich eingeengt und bedrückt. Es ist düster hier, die Decke hängt niedrig. Ich stehe im „Paradies“, so heißt dieser Platz in uralten Kirchen: in der Kirche, aber doch noch nicht ganz drinnen!
Wasser wird mir angeboten: Zwei Steinbecken enthalten Wasser. Ein Fisch und ein Kreuz sind eingemeißelt als geheime Hinweise auf Jesus Christus, den Sohn, den Gott, der uns rettet (= Fisch)
durch das Kreuz! Die Becken enthalten das Taufwasser. Ich zeichne damit ein Kreuz über mich und ziehe unsichtbar mein lebendiges Taufkleid an: Es paßt mir von oben bis unten, von hüben bis drüben. Und noch ein Schritt – ist das weit, hell und licht!
Ich weiß, was mich „drückte“: Erst durch die Taufe bin ich ganz in der Kirche. Das „Paradies“ war der Platz in der Kirche für die Menschen, die sich noch auf die Taufe vorbereiteten.
Vor mir liegt jetzt ein weiter Raum, ein einziges riesiges Zimmer!. Warum ist es so hoch, so weit? Es hat große, helle Fenster ohne Vorhänge. Licht flutet herein. Wie groß muß Gott sein!
Meine Augen wandern: Ein langer Weg geht nach vorne bis zu den Stufen, links und rechts sind Bänke zum Sitzen, Knien und zum Stehen! Wie viele Menschen werden hier wohl Platz finden können ?
Zwei „Schränke“ sind in die Wand eingebaut, sie gehören für die hl. Beichte.
Etwa in der Mitte der Kirche ist an der Seite nochmals eine Tür mit Taufwasserbecken daneben.
Gegenüber der Seitentür liegt eine Kapelle, in ihr steht die Figur der Mutter Gottes. Maria und das Kind sehe ich. Davor brennen Kerzen.
Und ganz vorne führen Stufen zum Altar hinauf, darüber füllt ein Bild die ganze Wand aus. Ich lasse mir Zeit, eins nach dem anderen.
Ich stehe vor den Stufen, schaue zurück, das Portal ist offen: Was ist das für ein langer Weg! Die Ulmenstraße, der Wolfgangplatz, der Kirchplatz, das Portal; in der Kirche beginnt der Weg bei den Taufwasserbecken und geleitet mich bis hierher zu den Stufen. Ich komme mir vor wie ein König, wie eine Königin, ich schreite in einen Palast! Es ist ein königlicher Weg durch die Kirche. An den Wänden ist er mit zwölf Kerzen beleuchtet, darunter sind steinerne Kreuze. Sie stehen für unsere Weggefährten, die Apostel; sie sind mit Jesus den „königlichen Weg“ gegangen hinein in seine Stadt!
Der Altarraum
Mein Blick wendet sich zum Altar. Sieben Stufen steigen hinauf, wie auf einen Berg. Oben steht der mächtige Tisch aus Kalkstein. Frei steht er im weiten Platz, du kannst ihn ganz umschreiten. Er lädt ein und versammelt die Gemeinde zum heiligen Mahl. Der Altar ist der große Bruder vom Tisch bei dir zu Hause. Es ist ein Tisch, an dem der Priester das große Lob– und Dankgebet spricht. Die Bänke sind die Stühle, die zum Tisch gehören. Dort ist auch Platz für dich.
Christi Kreuz hat der Künstler auf die Stirnseite der Tischplatte gemeißelt und Soldaten, einen mit dem Essigschwamm, einen anderen mit einem Knüppel; Maria und Johannes stehen beim Kreuz Jesu. Ich sehe Sonne und Mond auch Engel. Zwei Kelche fangen Christi Blut auf. Der Künstler zeigt uns den Karfreitag, den Tag, an dem Jesus stirbt.
Der Ambo (darin steckt griechisch „hinaufsteigen“, der Platz für das Wort, dient zu Lesung, Evangelium und Predigt. Du siehst das Pult für das Buch – die hl. Schrift – und den Stein, der den Ambo umgibt. Im Stein sind ein Baum, Blätter und Früchte, darüber eine Taube. Das soll bedeuten: Das Wort Gottes wird vom Ambo aus verkündet. Durch die Kraft Gottes (Heiliger Geist) bringt es bei uns Menschen reiche Früchte.
Das Sedile, der Sitz des Priesters ist aus Metall gefertigt, Bergkristalle schmücken ihn. Hier leitet der Priester den Gottesdienst und steht vor der Gemeinde.
Altar, Ambo und Sedile sind die drei wichtigen Plätze für den Gottesdienst.
Neben dem Altar steht ein kostbares Kreuz.
Der Künstler hat die Umrisse des Leibes Christi aus edlem Silber geschnitten. Das Kostbare am Kreuz, Christus, ist in kostbarem Metall geformt. Mit der Zeit wird sich das Silber dunkel verfärben. Auch wir Menschen verändern uns.
Das Kreuz selber ist aus Stahl, hart und abweisend – Zeichen für Christi Tod. Fünf Blutsteine sind am Kreuz. Du mußt einmal erleben, wenn das Licht der Sonne diese Steine tief rot, ja violett aufleuchten läßt, dann ahnst du, wie kostbar Christus für dich und mich ist. Die Edelsteine erinnern an die verklärten Wunden Christi. Du solltest lange und immer wieder dieses Kreuz betrachten, dann wird dir aufgehen, wie schön es gestaltet ist.
Das Kreuz begleitet uns bei den Prozessionen, führt den großen Einzug von Ministranten und Priester zu den Festtagen an. Daher ist es beidseitig gestaltet.
Entdeckst du die Zeichen des Künstlers? Ein Halbmond und eine Krone sagen, das Metall ist Silber. Die Zahl gibt die Reinheit des Silbers an. Das X ist das Namenszeichen von Peter Verburg. Das Kreuz hat seinen festen Platz neben dem Altar. In der Osterzeit steht an der Stelle des Kreuzes die Osterkerze auf ihrem hohen Leuchter.
Mein Blick geht hinauf zum Altarbild. Franz Nagel war der Künstler, er hat es in den noch feuchten frischen Putz (daher heißt es Fresko – frisch) gemalt.
Oben und unten, rechts und links –im Norden und Süden, im Osten und Westen empfangen uns drei offene Tore, Licht strahlt aus ihnen, Engel schmücken sie.
Eine mächtige Steinmauer verbindet die Tore, auf den Grundsteinen stehen die zwölf Apostel. An den Beigaben kann man sie erkennen: (Von unten rechts, gegen den Uhrzeiger:)
Petrus (mit dem Schlüssel), Thomas (mit dem Winkelmaß), Judas Thaddäus (gefesselt, mit der Keule), Paulus (mit Buch und Schwert), Matthias (mit der Hellebarde), Andreas (mit dem Schrägbalken kreuz), Johannes (mit dem Kelch), Philippus (mit dem Stabkreuz), Simon der Zelot (mit der Säge), Jakobus der Jüngere (mit der Walkerstange), Jakobus der Ältere (mit der Muschel) und Matthäus (mit dem Beil).
In der Mitte der Thron Gottes darauf regiert Christus. Er hält das Buch des Lebens in der Linken: Alpha und Omega . Das sind der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets und bedeutet: Alles kommt von Christus und geht auf Christus hin.
Am Thron siehst du das geschlachtete Lamm: Die fünf Wunden der Kreuzigung sind am Hals deutlich zu erkennen. Sie sind ein Hinweis auf Christus, der alles Böse trägt und alles zum Guten richten wird. Darüber die Taube, Zeichen für Gottes Geist. Acht Edelsteine schmücken den Kreis der Taube: Der „achte Schöpfungstag“, der Tag der Auferstehung Christi, der Tag, an dem alles neu wird, die ganze Welt. Zwischen dem Thron und der Taube liegt ein Lichtschein. Er verweist auf Gott, den Vater, der verborgen da ist. Ihn hat der Künstler ganz bewußt nicht dargestellt: Unser Gott ist ein verborgener Gott, doch wer Christus sieht, der sieht auch den Vater!
Um den Thron neun Goldsteine (Mosaiksteine). Ich vermute, sie deuten die neun Chöre der Engel: Kerubim, Seraphim, Throne, Herrschaften, Fürstentümer, Mächte, Gewalten, Erzengel und Engel. So nennt sie die Kunst früherer Zeit, wir finden sie in den Schriften der Bibel.
Türkisblaues Wasser durch strömt das Bild, lebendiges Wassers fließt zu den Menschen! Die heilige Stadt selbst steht im Weltenmeer. Die Kirche ist das Schiff, das uns durch die Fluten der Zeit in die heilige Stadt bringt.
Du kennst das Bild?
Es ist die heilige Stadt, das Geschenk Gottes an die Menschen, das himmlische Jerusalem. Johannes sieht sie von Gott her aus dem Himmel zu den Menschen kommen. Hast du eine Bibel zu Hause, du kannst es nachlesen. Im 21. Kapitel der Offenbarung des Johannes findest du den Text.
Die heilige Stadt ist das Ziel des langen Weges. Er beginnt mit der Taufe, führt durch die Jahre des Lebens, steigt die Stufen herauf zum Rastplatz für das hl. Mahl, die Eucharistie. In der heiligen Stadt ist unser Weg am Ziel. Die Tore stehen für alle offen, und Christus, das Lamm, richtet alles zurecht.
Klein und unscheinbar unten rechts in einem Mosaikbild der hl. Wolfgang, ihm ist unsere Kirche geweiht. Er ist dargestellt mit seinen Zeichen, der Mitra, dem Stab und einem Kirchenhaus auf der Hand.
Links siehst du den Tabernakel, aus Bronze gegossen, das „heilige Zelt““. Mit einer Krone aus Rosenquarzen ist er geschmückt. Hier wird für die Kranken das hl. Brot und der hl. Wein aufbewahrt. Christus ist bei uns im Brot und im Wein. Das „Ewige Licht“‚ zeigt es an und wir ehren Christus und beugen die Knie.
Links und rechts sind noch Sitze für die Ministranten, Lektoren, Kommunionhelfer. In der Südwand hinter den Sitzen der Grundstein vom Bau der Kirche mit dem Datum 21. V. 1956.
Vor den Stufen rechts befindet sich das Taufbecken, mit einem Bronzedeckel verschlossen und von einem Rosenquarz geziert. Es birgt das Wasser für die Taufe. Seine Form ist achteckig, d. h. aus allen Richtungen der Windrose dürfen die Menschen kommen, um das Zeichen der Taufe zu empfangen. Die Wasserbecken an den Kircheneingängen werden mit dem Taufwasser gefüllt, ebenso der Behälter mit dem „Weihwasser“ (ihn findest du rückwärst in der Kirche).
Du weißt, woher das Wort Taufe kommt? „Taufe“‚ kommt vom „Tauchen“: eintauchen, untergehen und auftauchen: Tod und Leben zeigt das Wasser an: Anteil an Christi Tod und seiner Auferstehung bekommt der „Getauchte“, der Getaufte.
Die Rosette
Mein Blick geht zurück. Das Licht der sinkenden Sonne fällt durch die Rosette durch das große Rundfenster und färbt die Kirche bunt: Wir schauen nach Westen, zur untergehenden Sonne. Sie sagt mir, daß jeder Tag zu Ende geht und einmal auch mein letzter Tag ans Ende kommt. Das Licht der Rosette erzählt von Christus. Er ist das Licht das nie untergeht. In der Mitte der Rosette funkelt wie eine Krone die Mitra des hl. Wolfgang. Es tut gut, in das Licht des Abends zu schauen.
Die Orgel
Auf der Empore hat die Orgel ihren Platz. Der „Wind“‚ bringt die vielen tausend Pfeifen zum Klingen und füllt die Kirche mit Musik. Du siehst nur die großen, die ganz vorne stehen. Es gibt ganz kleine, so winzig wie dein kleiner Finger aber auch Riesen, drei–, viermal so hoch wie ein erwachsener Mensch! Sieben mächtige Türme sind das Haus für die Pfeifen. Beide Hände und die Füße braucht man, um die Orgel zu spielen. Weißt du noch, wir haben vom Schiff geredet haben, draußen vor der Westwand: An Wasser erinnern mich auch die Farben der Orgel.
Komm mit in die Marienkapelle!
Hier findest du Maria, die Mutter Jesu, geschmückt mit einer Krone und dem Zepter. Maria trägt das Kind und streckt uns lächelnd Jesus, unsren Herrn, entgegen. Du kannst eine Kerze anzünden und bei Maria beten.
In der Kapelle ist auch Pfarrer Otto Schweiger bestattet. Er hat 1957 die Kirche gebaut. Er bittet um dein Gebet.
Nun nimm in einer Bank Platz. Schau dir die Kirche nochmals an.
Vieles hast du nun erlebt. Laß dir Zeit, werde still, laß dich nicht ablenken.
Ein Gebet habe ich noch für dich:
Großer Gott, diese Kirche zeigt mir meinen Lebensweg.
Du begleitest mich. Du gibst mir immer wieder Platz bei dir.
Mit den vielen anderen Menschen gehöre ich zu deiner Gemeinde.
Hier in dieser Kirche feiern wir Christen das große Fest unseres Glaubens. Jesus lebt für uns. Dafür danke ich dir. AmenNun solltest du noch ganz praktische Dinge wissen und danach Ausschau halten:
Landshut am 23. Juli 1995
Weißt du, wann wir uns in der Kirche am Sonntag zum Gottesdienst versammeln?
Wo findest du den Pfarrbrief.?
Wo das Gotteslob (falls Du Deines einmal vergißt)?
Wir freuen uns, daß Du mit uns durch die St. Wolfgangkirche gegangen bist!
am 33. Festtag der Kirchweihe
Dein Pfarrer und die
SCHWARZEN PANTHER
Die Autoren
Die Kinder aus der Gruppe SCHWARZE PANTIHER haben die Zeichnungen angefertigt: Beatrice Schönauer, Barbara Spechtl, Nicole Eder, Teresa Grundmann, Irene Almer, Andrea Mettke, Bärbel und Sabine Lesser, Mona Mahmoud, Eveline Sonsalla, Sabine Göttl., Simone Schleuter, Christina Wunmer, Sandra Buhl, Melanie Weil, Melanie Bauhuber, Katharina Ertl, Susanne Buchwald, Sonja Pichlmeier und Ampara Schleuter. Frau Gabriele Lesser und Frau Gertraud Almer haben die Schwarzen Panter dazu angeleitet, Frau Rotraud Stöcklein hat den Text für dich verbessert und Frau Annemie Moratscheck die Druckfehler ausgemerzt. Dafür danke ich sehr herzlich. A. H.
Die farbig wiedergegebenen Motive sind im Kunsterziehungsunterricht der 6. Klassen der Hauptschule St. Wolfgang im Schuljahr 1999/2000 entstanden.
Wir danken den Schülerinnen und Schülern für ihre Mühe sehr herzlich, ebenso den Lehrerinnen Frau Goderbauer, Bosch und Hanseder für die Betreuung der Schüler, wowie Herrn Konrektor Betzmeier für die Digitalisierung der Bilder. Herrn Rektor Kursawe danken für dür die gewährte Unterstützung des Projektes sehr herzlich.